Ansicht der Zivilgesellschaft zu anhängigen EU-Rechtsvorschriften 2014 - CIDSE
Pressemitteilung

Zivilgesellschaftliche Sichtweise zu anhängigen EU-Gesetzen 2014

In einem offenen Brief an den Präsidenten der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker und den Ersten Vizepräsidenten, Frans Timmermans, antwortete CIDSE zusammen mit 19 anderen Organisationen der Zivilgesellschaft auf die Erklärung von BusinessEurope.

Das BusinessEurope-Dokument unter der Überschrift „Geschäftliche Beiträge zur Überprüfung durch Vizepräsident Timmermans“ lautet Teil einer besorgniserregenden deregulatorischen Tendenz unter der Überschrift "Bürokratieabbau". Es wurden speziell EU-Vorschriften erlassen, um ein ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter in den Gremien zu gewährleisten, den Mutterschaftsurlaub zu verlängern, die Luftverschmutzung zu verringern und eine Finanztransaktionssteuer (FTT) als Ziel einzuführen. CIDSE schloss sich mit den Unterschriften von Präsident Heinz Hödl und Generalsekretär Bernd Nilles einer Koalition von Gewerkschaften, Umweltorganisationen, Frauenrechtsorganisationen und anderen Organisationen an, die sich für globale Gerechtigkeit einsetzen.

DE - Antwort der Zivilgesellschaft

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