Stellen wir die richtigen Fragen? - Public-Private Partnerships (PPPs) in International Development, ein CAFOD-Diskussionspapier, April 2013
Die britische Hilfe nutzt öffentlich-private Partnerschaften (Public Private Partnerships, PPPs) als einen Weg, um die Ziele der Armutsbekämpfung in Entwicklungs- und Transformationsländern zu verwirklichen. Diese Partnerschaften ermöglichen es dem privatwirtschaftlichen Akteur, Gewinne zu erwirtschaften, und in einigen Fällen beabsichtigt die Geberregierung auch, einen Gewinn aus dieser Art der Hilfeleistung zu ziehen. In diesem Beitrag werden einige Argumente für und gegen die Verwendung von ÖPP in der internationalen Entwicklung erörtert.
Ansprechpartner: Beck Wallace, Leitender Analyst für Rohstoffindustrie und Korruption, CAFOD, bwallace (at) cafod.org.uk. Für weitere CAFOD-Publikationen zur privatwirtschaftlichen Entwicklungsarbeit, siehe Publikationsliste.
CAFOD ist Mitglied von CIDSE in England und Wales